By Gregory L. Mattson. Published by: MBI Currently available at: Barnes and Nobles bookstore. Price is: $24.95 and well worth it. Im looking forward to reading this one as well. It seems to be a part of an on-going series on the history of the Waffen SS Divisions. Ill let you know more as I do.
I hope it does or is a series. Only I hope it will not be 38 volumes! I really doubt it could be 38 volumes being not much info on some of the formations like a book on the Italian Waffen SS Div. I can see that easily there could be a volume on each Waffen SS Division untill the 13th W-SS Division. Certainly a book covering the first 12 in 12 volumes will suffice.
1 volume per division ? hmmmmm doesn;t sound very concise to me. should wait for JJF to translate the Munin Verlag titles I think. Weidinger's Das Reich histories are pretty hard to beat. Also I think we can safely say it will be well worth the wait for Timo's efforts on the 1st SS recon Abteilung, though quite specific it will be very interesting no doubt.
If its done either way--just so long as the histories are done--and cheaply enough to afford, is no matter mind to me. II too am anxiously awaiting Timos finished work--I think he should definately have his work done as a real book--i'd pay top dollar for his efforts.
Well Carl, I really see a problem with trying to fit in as much info as needed to describe a divisional units history for a mere $ 25.00 or so. Will the paper be cheap, no appendices, no maps, no bibliography, photos are taken from other well known sources and duplicated in haphazard form, crumy typing with many typo errors. buying a 25.00 dollar book these days is something of the past if the book is to be good. We have been looking even with our own research for many publishing houses and I can tell you it is awfully tough when you have a price range figured in your mind and with artwork and typesetting it is a real eye opener. All I can say as I wish the author(s) luck with these W-SS unit histories and hope they are quite successful, especially the latter W-SS units as they have not been covered in any great detail. E
Hi Erich--actually--at least the two volumes I just bought are done on good quality glossy paper with a few hundred pics. Ill describe more as I have time--time to go eat lunch. These are done as books should be done--unlike the newspaper quality materials used in books like the very expensive book on snipers i got which is by Senich--I hate those type books.
Well that is good news Carl ! I'll be expecting you to give us a full on review when the volume gets to the 17th SS Grenadiet Gotz v. B. As I am quite interested in the SS unit......don;t know why really but I think it is because of their stout defence after Normandy along the Metz fortresses. E
Regarding the Knittel biography/SS-Pz.AA1 unit history. Much to my own annoyance there are still many gaps in the day-to-day account. To keep those who are waiting happy I'll post some previews from the info I gathered (in German): ... 04.02.1943 Nachdem er die Nacht bei Schwetschenkowo verbracht hat, entschließt sich Knittel zu versuchen, durch die Sovietischen Truppen durchzustossen, welche auf der Straße nach Malinowka marschieren, am östlichen Ufer des Donets entlang, südöstlich von Tschugujew. SS-Unstersturmführer Maurer berichtet: Ich melde mich am 04.02 02.30 Uhr bei Hstuf. Knittel, Chef 3./AA. Er läßt uns unterziehen und die Frühmeldung abwarten. In die Frühe erhalten wir eine Fliegerwurfmeldung: Straße nach Malinowka von schwachen Kavalleriekräften gesperrt. Straße nach Isjum durch Schneeverwehungen nicht befahrbar.' Knittel beschließt, den Durchbruch nach Malinowka zu wagen. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 57) SS-Sturmbannführer Meyer: Die Lage wird immer bedrohlicher. Sowjetische Kräfte drängen gegen den Donez vor und drohen, die östwards des Flusses kämpfenden Einheiten von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschneiden. Ich sorge mich um die Kompanie Knittel, die noch bei der 298.Inf.Div. eingesetzt ist. (Vgl. Meyer: Grenadiere, S. 163) Um 11.00 Uhr führt die Aufklärungs-Abteilung LAH mit der 3.(gep.)/AA LAH (Knittel), verstärkt durch Sturmgeschütze, einen Angriff auf das feindbesetzte Korobotschkino. Sie wirft den Feind gegen 12.00 Uhr und setzt zum befohlenen Vorstoß auf Malinowka an. Diese Vorstoß scheitert wegen Straßenverstopfungen mit eigenen Schlitten und Kolonnen der zurückflutenden italienischen 8. Armee und versprengter deutscher Soldaten. Während die Komp. Dabei ist, sich durch diese Hindernisse durchzuwühlen, wird sie aus nördlicher Richtung von mehreren Panzern mit aufgesessener Infanterie und an die Panzer angehängten Pak angegriffen. Es gelingt ihr - unter erheblichen Verlusten - sich zu lösen. Vor Beginn dieses Vorstoßes war noch die Gruppe Maurer, zwei Züge 2./AA LAH, dazugestoßen. SS-Untersturmführer Maurer berichtet: Zwei Gruppen der 3./AA LAH mit ihren gepanzerten Mannschaftswagen übernehmen die Spitze, dann der 3. Zug. Der 2. Zug fährt im Verband der 3.Komp. mit. Zuerst geht alles prächtig. Russische Kavallerie rechts und links der Straße reißt nach den ersten Feuerstößen des Spitzenzuges, die deutliche Verluste bewirken, aus. Aber immer mehr verdichtet sich der Feindwiederstand, als uns auf der gleichen Straße russische Infanterieeinheiten entgegenmarschieren. Wir brummen durch ein Spalier von Russen, schießen nach allen Seiten. Tote Russen auf der Straße, zuckende Pferdeleiber, Munitionsschlitten fliegen in die Luft und wir kurven mittendurch. Auf einmal feldgraue Uniformen mitten unter den Russen. Heereskameraden, die in Gefangenschaft geraten waren. Wir ziehen sie in die fahrende Fahrzeuge hinein, und ich habe selten glücklichere Gesichter gesehen. Und dann kommt der Straßenknick von Korobotschkino. Hier haben die Russen, für uns nicht erkennbar, eine Sperre aufgebaut, und direkt hinter dem Knick steht eine russische Pak. MG-Feuer, Handgranaten - ein Inferno. Jetzt absitzen wäre zu spät. Hier hilft nur noch Tempo und durch. Nur SS-Unterscharführer Moosmann, der Führer meiner dritten Gruppe, springt drei Fahrzeuge vor mir direkt neben der russischen Pak aus dem Fahrzeug und erledigt die Bedienung mit der MP aus nächster Entfernung. Dann steht er mitten auf der Straße und Brüllt: 'Tempo, Tempo!' Männer aus den abgeschossenen Fahrzeugen werden während der Fahrt an Bord der gepanzerten Fahrzeuge gehievt, und - auf einmal sind wir durch. Kurz hinter Korobotschkino nimmt uns die 1./AA auf. Und nun das Bittere: 'Wer fehlt?' SS-Unterscharführer Moosmann und SS-Sturmmann Vollert sind gefallen, die SS-Rottenführer Bröcker, Neustedt und Andree verwundet, drei Vermißte. (Vgl. L
Regarding the Knittel biography/SS-Pz.AA1 unit history. Much to my own annoyance there are still many gaps in the day-to-day account. To keep those who are waiting happy I'll post some previews from the info I gathered (in German): ... 04.02.1943 Nachdem er die Nacht bei Schwetschenkowo verbracht hat, entschließt sich Knittel zu versuchen, durch die Sovietischen Truppen durchzustossen, welche auf der Straße nach Malinowka marschieren, am östlichen Ufer des Donets entlang, südöstlich von Tschugujew. SS-Unstersturmführer Maurer berichtet: Ich melde mich am 04.02 02.30 Uhr bei Hstuf. Knittel, Chef 3./AA. Er läßt uns unterziehen und die Frühmeldung abwarten. In die Frühe erhalten wir eine Fliegerwurfmeldung: Straße nach Malinowka von schwachen Kavalleriekräften gesperrt. Straße nach Isjum durch Schneeverwehungen nicht befahrbar.' Knittel beschließt, den Durchbruch nach Malinowka zu wagen. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 57) SS-Sturmbannführer Meyer: Die Lage wird immer bedrohlicher. Sowjetische Kräfte drängen gegen den Donez vor und drohen, die östwards des Flusses kämpfenden Einheiten von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuschneiden. Ich sorge mich um die Kompanie Knittel, die noch bei der 298.Inf.Div. eingesetzt ist. (Vgl. Meyer: Grenadiere, S. 163) Um 11.00 Uhr führt die Aufklärungs-Abteilung LAH mit der 3.(gep.)/AA LAH (Knittel), verstärkt durch Sturmgeschütze, einen Angriff auf das feindbesetzte Korobotschkino. Sie wirft den Feind gegen 12.00 Uhr und setzt zum befohlenen Vorstoß auf Malinowka an. Diese Vorstoß scheitert wegen Straßenverstopfungen mit eigenen Schlitten und Kolonnen der zurückflutenden italienischen 8. Armee und versprengter deutscher Soldaten. Während die Komp. Dabei ist, sich durch diese Hindernisse durchzuwühlen, wird sie aus nördlicher Richtung von mehreren Panzern mit aufgesessener Infanterie und an die Panzer angehängten Pak angegriffen. Es gelingt ihr - unter erheblichen Verlusten - sich zu lösen. Vor Beginn dieses Vorstoßes war noch die Gruppe Maurer, zwei Züge 2./AA LAH, dazugestoßen. SS-Untersturmführer Maurer berichtet: Zwei Gruppen der 3./AA LAH mit ihren gepanzerten Mannschaftswagen übernehmen die Spitze, dann der 3. Zug. Der 2. Zug fährt im Verband der 3.Komp. mit. Zuerst geht alles prächtig. Russische Kavallerie rechts und links der Straße reißt nach den ersten Feuerstößen des Spitzenzuges, die deutliche Verluste bewirken, aus. Aber immer mehr verdichtet sich der Feindwiederstand, als uns auf der gleichen Straße russische Infanterieeinheiten entgegenmarschieren. Wir brummen durch ein Spalier von Russen, schießen nach allen Seiten. Tote Russen auf der Straße, zuckende Pferdeleiber, Munitionsschlitten fliegen in die Luft und wir kurven mittendurch. Auf einmal feldgraue Uniformen mitten unter den Russen. Heereskameraden, die in Gefangenschaft geraten waren. Wir ziehen sie in die fahrende Fahrzeuge hinein, und ich habe selten glücklichere Gesichter gesehen. Und dann kommt der Straßenknick von Korobotschkino. Hier haben die Russen, für uns nicht erkennbar, eine Sperre aufgebaut, und direkt hinter dem Knick steht eine russische Pak. MG-Feuer, Handgranaten - ein Inferno. Jetzt absitzen wäre zu spät. Hier hilft nur noch Tempo und durch. Nur SS-Unterscharführer Moosmann, der Führer meiner dritten Gruppe, springt drei Fahrzeuge vor mir direkt neben der russischen Pak aus dem Fahrzeug und erledigt die Bedienung mit der MP aus nächster Entfernung. Dann steht er mitten auf der Straße und Brüllt: 'Tempo, Tempo!' Männer aus den abgeschossenen Fahrzeugen werden während der Fahrt an Bord der gepanzerten Fahrzeuge gehievt, und - auf einmal sind wir durch. Kurz hinter Korobotschkino nimmt uns die 1./AA auf. Und nun das Bittere: 'Wer fehlt?' SS-Unterscharführer Moosmann und SS-Sturmmann Vollert sind gefallen, die SS-Rottenführer Bröcker, Neustedt und Andree verwundet, drei Vermißte. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 57) † SS-Unterscharführer Hans Moosmann (Oberstein, 23.08.1918 - Südostw. Korobotschkino, 04.02.1943) wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Korobotschkino - Ukraine (Volksbund) † SS-Sturmmann Werner Vollert (Hökendorf, 01.05.1922 - Kowbotschkino, Raum Charkow) ist seit 02.02.1943 vermißt (Volksbund) SS-Untersturmführer Maurer berichtet weiter: Lampert und Kahler, deren Fahrzeug einen Pak-Volltreffer erlitten hatte, kehrten Gott sei Dank zurück. Beim 2. Zug, der hinter uns fuhr, sieht furchtbar aus. Über zehn Männer gefallen oder schwer verwundet. Kurt Mauthe ist wie erstarrt: Wo sind die Kameraden? Fragt er immer wieder. Uscha. Krüger war es schwerverwundet gelungen, sich auf einen Schlitten zu schleppen und damit durchzukommen. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 58) SS-Sturmbannführer Meyer: Der 3. Kompanie (Knittel) gelingt es, sich auf der Straße Kupjansk - Tschugujew von den Sowjets zu lösen und ohne ernste Verluste die Abteilung zu erreichen. (Vgl. Meyer: Grenadiere, S. 164) Beim Zurückkämpfen durch die inzwischen vom Feind gesperrte Straße reibt die Kompanie Knittel noch eine feindliche Batterie auf und schlägt eine Gruppe von über 100 Mann der 298. Infanterie-Division heraus. Die Masse dieser Division hat sich bei Schewschtenkowo eingeigelt. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 57) Bei den Absetzbewegungen im Raum von Charkow zeigt (Leidreiter) am 3. Februar 1943 (04.02.1943) als Zugführer 3.AA hervorragendes Draufgängertum und Tapferkeit. Als die Kompanie eingeschlossen war und dem Befehl bekam sich durch Malinowka durchzuschlagen, fuhr er im Spitzenzug. Da der Angriff bei der ersten Feindberührung stockte, setzte er sich mit seinen SPW an der Spitze. Ungeachtet des PaK- und Panzerbüchsenfeuers fuhr er, selbst an Bord-MG stehend, mitten in den Gegner hinein, Vernichtete unzälige Fahrzeuge, fügte dem Gegner, der die Rollbahn entlang marschierte, sehr hohe blutige Verluste zu. In einen Kühnen Angriffsschwung durchfuhr er 14km Feindgelände und boxte somit die nachsfolgenden Kompanie den Weg frei. (01.05.1944: Knittel in Leidreiter's Vorschlag zum Verleihung des DKiG/BDC) Am 04.02.1943 erhielt die 3./Aufkl.-Abt. den Befehl, durch hinhaltenden widerstand das Vorwärtsdringen des Feindes aufzuhalten. Durch zahlenmässig weit überlegenen Feind wurde die Kompanie eingeschlossen. Wawrzinek, als Zugführer einen gep. SPW-Zuges, kämpfte als Spitzenzugführer den Feind nieder und ermöglichte der Kompanie den Rückzug auf die HKL. (Meyer in Wawrzinek's Vorschlag zum Verleihung des DKiG/BDC) In den frühen Nachmittagsstunden führt die 1./AA LAH (Bremer) noch einen erfolgreichen Angriff auf Annowka im Donezbogen durch. Es wird wirkungsvoll von der I./AR LAH und der 4./AR LAH unterstützt. Die Angriffstruppe wird bei Anbruch der Dunkelheit zurückgezogen. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 58) Maurer: In einem Gegenstoß birgt 1./AA LAH unsere Gefallenen und die abgeschossenen Fahrzeuge. Beide Züge haben damit fast ein Drittel ihrer Kampfstärke verloren. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III, S. 57/58)
16.11.1943 02.30 Uhr hat I./2 den Nordwestrand Turbowka erreicht; bisher keine Verbindung zur SS-Pz.AA 1. Spähtrupp in Zugstärke fühlt in den Ort vor. Feindliche Panzer fliehen nach Norden. Ein Verwundeter, zwei T34 abgeschossen, vier PaK erbeutet (…) 03.15 Uhr nimmt SS-Pz.AA 1 Turbowka in Besitz und befindet sich seit 07.00 Uhr im Angriff auf Diwin. Vor überlegenem Feind ist der Angriff liegengeblieben; er soll nach Neuordnung mit Panzerunterstützung aus Solowjewka neu angesetzt werden (…) Um 0.3.00 Uhr hatte die SS-Pz.AA 1 noch einen feindlichen Panzerangriff aus Lutschin in ihren Rücken abzuwehren (…) Der angriff der SS-Pz.AA 1 auf Diwin kommt nach Einsatz einer KGr. des I./2 gegen 17.00 Uhr wieder in Gang (…) Um 18.40 Uhr hat die erwähnte KGr. in Diwin Verbindung mit SS-Pz.AA 1. Der Ort ist fest in unserer Hand (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III) 'Bei den Angriffskämpfen südostwärts Shitomir drang (Gernt) an der Spitze seiner Gruppe in die hart verteidigte Ortschaft Turbowka ein. Trotz den wütenden Feuers, das ihm fast aus jeder Hause entgegenschlug, störzte er seiner Gruppe voraus und erreichte mit dieser allein den jenzeitigen Ortsrand und riegelte diesen ab. Durch diesen Durchbruch war der Feind so verwirrt, dass die entgültige Inbesitznahme des Ortes durch die Kompanie wesentlich erleichtert wurde. Er konnte mit seiner Gruppe viele der zurückflietenden Russen vernichten und ausserdem noch 15 Gefangene einbringen.' (18.09.1944: Knittel in Gernt's Vorschlag DKiG und Ritterkreuz/BDC) Am 16/17.11.43 zur offensiven Abdeckung der linken Flanke der Division eingesetzt, nahm (Knittel) mit seiner Abteilung die stark besetzte und gut befestigte Ortschaft Diwin, indem er von Süden vorfühlte und persönlich mit einer Kompanie von Osten umfassend überraschend in den Ort einbrach, ihn in seine Hand brachte und unter für den Feind hohen Verlusten eine Flankebedrohung ausschaltete (Dietrich in Knittel's Vorschlag DKiG und Ritterkreuz/BDC) Aufträge für die Nacht und den 17.11.1943: Verstärkte SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 zieht nach Säuberung von Diwin nach Romanowka vor, um von dort über Priworotje auf die Rollbahn Shitomir-Kiew angesetzt zu werden. Diese ist zu sperren und Verbindung mit verst. Pz.Gren.Rgt. 1 aufzunehmen. (Vgl. Lehmann: Die Leibstandarte, Bd. III)
Timo : I am hopeful you will have pics availbel with each of the oofiziers bio's...Richtig ! I've got a tupid migrane right now and can't think.....your translation work is being taken care of next week after my vet friends return from California, they have been on holdiay. E
Thank you Timo for this new info--as always--I enjoy your postings. I cant wait to see the translation as I only understand maybe 1 in 4 words--but I get a general meaning.
Excellent, Timo! Finally, something I can fully understand! 38 volumes?! I don't think so... How could you tell things about a division which existed for two months and had the force of a regiment? All that in a volume? A small volume maybe. I'd prefer to buy Stevin's recomendation of a book in the 9th Panzerdivision, in which my Opa served.
F : You may be quite surprised as some living vets not interviewed still have a large volume of unpublished materials including pics. Not speaking of a ground unit but there are several almost unknown Luftwaffe air units that will be pictured in deep detail over the next 3 years. The same I think could be said of some of the W-SS units. Nightbor over the hill Richard Landwehr has produced several small composite volumes on foreign elemtal W-SS regiment-divisons. Have to say though that I find reading his histories a bit disjointed. E
Care to elaborate on Landwehr's work, Erich? I have never heard from them. Are they still Available? [ 25 September 2002, 02:24 AM: Message edited by: Stevin Oudshoorn ]
From what I remember Richard's father was in the W-SS, in what division I do not know. He has lived on the Oregon coast for some years now. His son is named Richard as well and in the phone conversations I have had with him / Mr senior Richard,......the guy is just plain weird ! Usually in specific Eastern Front type book dealers you can find his books which are soft covered and cover a specific W-SS unit. Almost all of his books have covered the foreign volunteers with some terrible maps and a few hard to see photos. He does cover some of the more unusual units like the Turkish W-SS and have covered the Norwegian volunteers, Swedish and the French while they were in Berlin, also the organization and subsquent battles of the French Abteilung before it was absorbed into the W-SS. Richard has a catolog and I will look for it today, and hopefully I still have it / so that I may put down the existing titles for you and an adresse that you may write him with questions. E
Stevin : His listing is a bit long so I suggest you write him directl;y. Richard Landwehr P.O. Box 6718 Brookings, Oregon USA 97415 He is the owner of Siegrunen Publications and has many numbered issues not all in order. Some of them include 10th Ss and 21st SS Skanderberg Dutch volunteers, 31st SS Dirlewanger Btl. Swiss and Liechtenstein volunteers SS Brigad Schuldt Latvian Ss Corps 36th SS Division.....these are just some of the many he has. E
Thanks Erich, I'll drop him a few lines over the weekend. Always on the lookout for these kind of 'obscure' publications. Appreciate the info. Stevin
Well, Erich, seeing it like that, you're right. My grandfather's diaries are some 6 volumes (2.300 pages)